Mancher stellt sich zurecht die Frage: „Was sagen meine Blutfettwerte – darf ich nach Lust und Laune essen, oder muss ich aufpassen?“ Ist der Cholesterinspiegel dauerhaft erhöht, kann es zu Ablagerungen in den Arterien und in der Folge zu ihrer Verkalkung, zum Herzinfarkt oder Schlaganfall kommen. Aber ab wann ist er zu hoch?
Der Referenzwert des Gesamtcholesterins liegt bei 200mg/dl. Wichtig zu wissen sind jedoch die Werte der einzelnen Bestandteile, des sogenannten „schlechten“ LDL wie „guten“ HDL und die neuen medizinischen Empfehlungen! Es geht nicht mehr vorrangig um den Cholesteringehalt der Nahrung – das Hühnerei ist rehabilitiert – sondern viel mehr um deren Gehalt an gesättigten und ungesättigten trans-Fetten. Sie sind es, die unser Cholesterin verändern und sie kommen vor allem industriell hergestellten Lebensmittel vor, in Frittiertem und Backwaren, in Keksen und Kartoffelchips, in Blätterteig, Instantsuppen und auch in den als gesund angepriesenen Frühstücksflocken. Neben diesen trans-Fetten hat das Verhältnis der Gesamt-Kalorienmenge zu unserer körperlichen Aktivität einen wesentlichen Einfluss auf unser Cholesterin!
Der Cholesterinspiegel lässt sich heute schnell und präzise durch eine Blutuntersuchung ermitteln – schon wenig später wissen Sie, wie es um Ihre Blutfette steht. Damit Sie gesund durch die anstehenden Schlemmerwochen kommen, bieten wir vom 1.-31. Dezember eine Bestimmung Ihres Cholesterinspiegels für 30€ an.